Grüne in Schloß Holte-Stukenbrock für einen Nationalpark Senne

Die Grünen in Schloß Holte-Stukenbrock wünschen sich den Nationalpark Senne. Dieses Fazit zieht der grüne Ratsherr Bruno Reinke. "Alle anderen Pläne wären ein Hohn gegenüber der Natur", sagt der Fraktionssprecher in einer Stellungnahme zur Neufassung des Landesentwicklungsplans, der nun von der schwarz-gelben Landesregierung in Düsseldorf betrieben wird.

Gerade mal ein halbes Jahr hatte die Neuauflage des LEP der alten rot-grünen Landesregierung Bestand. Dann griff der Entfesslungspakt der neuen FDP-CDU-Regierung. Und, geht es nach dem Willen der FDP, darf bald wieder ungehemmt Flächenfrass betrieben werden. Bruno Reinke: "Wirtschaftliche Interessen haben dann Vorrang."

Die Grünen in Schloß Holte-Stukenbrock fordern deshalb, das Ziel Nationalpark Senne im Landesentwicklungsplan zu belassen. Ein Nationalpark bietet nicht nur der Artenvielfalt große Chancen - sondern auch Besuchern die Möglichkeit, intakte Natur zu entdecken. Er eröffnet den Anrainern, wie Schloß Holte-Stuckenbrock Möglichkeiten neue wirtschaftliche Geschäftsfelder zu erschließen, wie zum Beispiel in einen sanften Tourismus.

Die komplette Stellungnahme der grünen Ratsfraktion zum LEP hier zum Download: hier lesen...

 



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